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Costa Rica über den Jahreswechsel

Dieses Jahr war ich über den Jahreswechsel in Costa Rica. Es war zwar eher spontan und chaotisch, weil ich eigentlich nach Norwegen wollte und dank der tollen Hotline – Umbuchung und so… – der Lufthansa erst drei Tage vor meinem Flug umbuchen konnte, aber ansonsten richtig schön. Los ging es nach meiner Ankunft Abends in San José, für mich eine der hässlichsten Hauptstädte in der ich jemals gewesen bin. Schon beim Weg zum Supermarkt und Geldautomaten bin ich ganz erschrocken, weil überall auf der Straße Obdachlose lagen. Am nächsten Morgen wurde es nicht viel besser. Mit meiner zufälligen Reisegruppe – Iljya hatte ich im Hostel kennengelernt, der wiederum vorher Bernd – ging es dann weiter nach La Fortuna. Die Stadt inmitten von Costa Rica ist bekannt für den Vulkan Arenal und einer der Hotspots in dem mittelamerikanischen Land. Wieder vorbei an zahllosen Obdachlosen und vielen Extrementen mitten auf dem Gehweg, ging es dann zum Busbahnhof.

Aufgrund von Corona gab es allerdings nur einen Bus und man konnte keine Tickets kaufen. Also hieß es anstellen und hoffen, dass wir einen Platz ergattern können. Natürlich war vier Personen vor uns der Bus voll, sodass wir umdisponieren mussten und zusammen mit einem Pärchen, das hinter uns in der Schlange sind via Uber nach La Fortuna gefahren sind. Es war eine witzige Fahrt, vor allem, weil wir in einem Fünfsitzer zu Sechst saßen. Zwischendurch mussten wir an einer Polizeikontrolle vorbei und uns ducken, um einer Kontrolle zu entgehen.

La Fortuna – am Fuße des Arenal

La Fortuna (vollständiger Name: La Fortuna de San Carlos) ist eine Stadt in der Provinz Alajuela in Costa Rica und liegt sechs Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt. „La Fortuna“ ist Spanisch für „Das Glück“. Der Arenal ist einer der aktivsten Vulkane der Welt und einer der jüngsten in Costa Rica. Der letzte große Ausbruch war am 29. Juli 1986, bis ins Jahr 2010 floss immer wieder Lava den Vulkan herunter. Natürlich ist der Vulkan die Hauptattraktion des Gebietes, auch wenn die Touristen nicht auf den Vulkan dürfen, lediglich am Fuße des Vulkans kann man auf vorgegebenen Routen wandern. Ansonsten bietet der Ort viele heiße Quellen, der Zugang dazu ist aber meist kostenpflichtig, weil die zahlreichen Hotels die Quellen auf ihrer Anlage nutzen. Wohnen kann man in einem der Hotels oder in den vielen Hostels, die verstreut im Stadtgebiet liegen.

Wasserfall La Fortuna

Das Wahrzeichen neben dem Arenal ist der Wasserfall La Fortuna der durch eine steile Schlucht 70 Meter in die Tiefe stürzt. Zum Wasserfall muss man eine gefühlt unendlich scheinende Treppe mit 480 Stufen in die Tiefe gehen (und auch wieder zurück). Am Wasserfall kann man zusätzlich baden.

Místico Arenal Hanging Bridges

Etwa 20 Kilometer außerhalb von La Fortuna liegt der Místico Arenal Hanging Bridges Park, ein privates Reservat in dem man viele Tiere und Pflanzen beobachten und sehen kann. Über Hängebrücken bahnen sich die Touristenmassen durch den Park und werden immer wieder vom Guide über die Flora und Fauna sowie die Tierwelt der Gegend aufgeklärt. Der Park hat sechs Hängebrücken, zehn Brücken, einen Wasserfall und einen Tunnel, eine Runde dauert je nach Tempo und der Fotospots knappe zwei Stunden.

Rio Celeste und Tenorio Volcano-Nationalpark

Am nächsten Tag ging es dann zum Volcano Tenorio Nationalpark, der vor allem durch seinen blauen Fluss bekannt ist. Sieben Kilometer kann man durch den Park wandern, sieht aber eher weniger Tiere. Das Highlight ist sicherlich der Fluss, der dank seiner knallig blauen Farbe ein echter Hingucker ist. Zum Nationalpark gehört auch der Rio Celeste Wasserfall, der 30 Meter ins Wasser stürzt. Danach ging es nach dem Mittagessen zum Baden im Rio Celeste – allerdings weit weg vom Nationalpark.

Jede dieser Sehenswürdigkeiten kann man auch ohne Tour machen/buchen, allerdings muss man erst einmal zu den jeweiligen Locations hinkommen. Wir haben den Arenal, den Wasserfall sowie die Hanging Bridges in Form einer Tour gebucht. Bei den Tourenanbietern lohnt sich auf alle Fälle der Vergleich und mit ein bisschen Verhandlungsgeschick – Ilyja spricht zum Glück perfekt spanisch –  bekommt man den Preis schon gedrückt. Wir haben am Ende für zwei Tagestouren 160 Dollar gezahlt und einen Rabatt bekommen, weil wir auch noch in Bar gezahlt haben. Teilweise waren die Preise für einen Ausflug in den Hostels und Hotels oder bei anderen Anbietern schon so hoch bei einer Tagestour.

Monteverde

Auf der anderen Seite des Arenal, auf dem Weg zu den Hanging Bridges, liegt der Arenal-See, ein Stausee, der mit einer Größe von 80 km² der größte Binnensee des Landes ist. Wenn  man von La Fortuna nach Monteverde reisen will, ist der Weg über den See die schnellste Alternative. Erst geht es mit dem Taxi zum See, dann mit dem Boot weiter und zum nach dem erneuten Umsteigen wieder mit dem Taxi nach Monteverde.

Monteverde ist vor allem durch seine Nebelwälder bekannt in denen man – wie auch in den Regenwäldern von La Fortuna – herrlich wandern kann. Zusätzlich gibt es sehr schöne Zip-Line-Parcours mit einer Giant-Swing, einer 80 Meter hohen Schaukel. Los ging es aber erst einmal mit einem Night-Walk in dem uns der Guide viele Tiere in der Dunkelheit gezeigt hatte. Das Highlight war dann das Herauslocken einer Tarantel aus ihrem Versteck.

Am nächsten Tag waren wir dann im Cloud Forrest, dieses Mal auf eigene Faust. Allerdings gab es relativ wenig Getier zu sehen, dafür Riesen-Farne und ganz oben am Aussichtspunkt kam dann sogar die Sonne raus. Zusätzlich konnte man von hier aus bis zum Pazifik blicken. Danach folgte am Nachmittag die Zip-Line im Monteverde Extremo Park. Wer Zip-Lines mag, der ist hier genau richtig und wer auf Nervenkitzel steht, der muss unbedingt die 80 Meter Schaukel machen. Daneben gibt es 14 Zip-Lines von der eine sogar durch einen Tunnel geht.

Silvester in Manuel Antonio

Die Zeit um Silvester war die kniffligste auf meiner Reise, weil fast alle Unterkünfte komplett ausgebucht waren oder total überteuert. Schlussendlich bin ich nach Manuel Antonio gefahren, zusammen mit Ilya, der schon in einem Hostel ein Bett hatte.Auf dem Weg nach Manuel Antonio machen die Busfahrer einen Zwischenstopp an der sogenannten Krokodilbrücke, die offiziell Tárcoles-Brücke heißt. Hier kann man zum einen etwas Essen und zum anderen Krokodile von oben beobachten. Die Landwirbeltiere lagen faul im Wasser und Schlamm und sahen so aus, als ob sie kein Wässerchen trüben können.

Ich bin in Quepos per Airbnb untergekommen. In Manuel Antonio kann man normalerweise einen weiteren Nationalpark besuchen, den ich aber mangels Ticket nicht besuchen konnte. Ich hätte ich rechtzeitig eines der Tickets sichern müssen und aufgrund von Corona gab es nur eine limitierte Anzahl an Karten. Ansonsten kann man in Manuel Antonio wunderbar am Strand chillen.

Silvester selber war ähnlich knifflig, denn eigentlich hatten die Restaurants und Bars Pandemie-bedingt nur bis 23 Uhr offen. Nachdem wir erst vom Taxifahrer auf eine Schwulenparty gebracht wurden (“Fahr uns hin, wo was los ist”), hat uns der gleiche Taxifahrer dann kostenfrei zurück nach Manuel Antonio gebracht, wo wir mit zwei Kanadierinnen dann doch noch in einem Restaurant gelandet sind. Da mussten wir zwar offiziell an die Bar, haben dann aber auch bis zum Jahreswechsel und danach Getränke bekommen.

Rafting auf dem Pacuare Fluss

Von Manuel Antonio ging es dann nach Puerto Viejo auf die Atantik-Seite des Landes. Die Reise dorthin war knifflig, weil es keinen direkten Bus gibt und man immer einen Zwischenstopp in San Jose einplanen muss. Außerdem war die Busfahrt sehr teuer. Ich löste das Transportproblem elegant. Von San Jose aus (und auch von La Fortuna) lassen sich Rafting-Touren am Pacuare-River buchen, einem tollen Wildwasserfluss. Der Touranbieter holt die Touristen ab und fährt Sie auch nach Wunsch weiter – so wie mich nach Puerto Viejo. Mein Reisekollege Bernd hatte die gleiche Tour von La Fortuna aus gebucht, bei mir ging es nach einer Nacht in San Jose so weiter. Zusätzlich gibt es noch Verpflegung in Form von Frühstück und Mittagessen.

Vier Stunden dauerte das Rafting-Abenteur mit einer Schwierigkeit von III bis IV von fünf Schwierigkeitsgraden.  Die Fahrt selber habe ich mir fast noch ein bisschen spektakulärer vorgestellt, aber einige Stromschnellen waren stark und haben richtig Spaß gemacht.

Puerto Viejo

Puerto Viejo wird nicht zu Unrecht als typisch karibisch eingestuft. Aus dem Kleinbus ausgestiegen, hatte ich schon den Geruch von Marihuana in der Nase. Das Gras bekommt man an jeder Straßenecke angeboten, als Nichtraucher fast ein bisschen nervig.

Nationalpark Manzanillo

Ansonsten ist das Örtchen ein Karibik-Dorf mit tollen Stränden, wie aus dem Malbuch, mit vielen Surfern und natürlich auch einem Nationalpark in Manzanillo. Ich bin mit dem Rad von Puerto Viejo bis nach Manzanillo geradelt, der Rest ging dann zu Fuß weiter. Neben Schiffswracks im Wasser gab es jede Menge Tiere, wie rotzfreche Affen oder auch Faultiere. Auf alle Fälle sehr zu empfehlen.

Jaguar Rescue Center

Auf dem Weg nach Manzanillo liegt zudem das Jaguar Rescue Center, das getrandete oder verletzte Tiere pflegt und aufgepäppelt. Hier erfährt man viel über die heimische Tierwelt und kann viele Tiere aus nächster Nähe, wenn auch im Käfig beobachten. Auch hier empfiehlt es sich vorab Tickets  online zu kaufen. Das Rescue Center hat den Namen im Übrigen, weil das erste gepflegte Tier fälschlicherweise für einen Jaguar gehalten wurde. Diese Tiergattung gibt es allerdings gar nicht in der Region.

Nationalpark Cahuita

Eine Ortschaft weiter liegt Cahuita, ein kleines Dörfchen, das zwischen zwei Strandabschnitten liegt. Zum einen die Playa Negro, die, wie der Name sagt, komplett aus schwarzen Sand besteht, dafür aber 24 Stunden am Tag besuchbar ist. Hier surfen viele Einwohner und Touristen. Auf der anderen Seite liegt der Nationalpark Cahuita, dessen Strände im Gegensatz dazu strahlend weiß sind. Diese Strände kann man nur bis 16 Uhr besuchen, solange bis der Park zumacht.

Durch den Nationalpark führt ein sehr schöner Weg, direkt am Strand entlang. Einmal muss man sogar die Schuhe ausziehen, um durch ein Flüsschen zu wandern. Den Weg folgt man bis nach Puerto Vargas, wo man entweder in den Bus einsteigt und zurück nach Cahuita fährt oder aber man läuft – wie ich – wieder zurück. Eine absolute Empfehlung ist der Park auf alle Fälle. Wichig: Offiziell darf man keine Getränke, Dosen oder ähnliches mitnehmen. Ich bin beim Biertrinken am Strand vom örtlichen Ordnungshüter sauber ermahnt worden.

Nationalpark Tortuguero

Zum Schluss meiner zwei Wochen ging es noch in den Nationalpark Tortuguero. Auch hier habe ich eine Tour gebucht vom Rafting-Tourenanbieter, weil ich dadurch pünktlich zu meinem Rückflug an den Flughafen in San Jose gebracht wurde.

Der Nationalpark Tortuguero ist ein geschütztes Wildnisgebiet an der karibischen Küste im Norden von Costa Rica. Seine Strände sind berühmte Brutplätze für Meeresschildkröten, darunter die vom Aussterben bedrohte Suppenschildkröte. Allerdings brüten die Schildkröten ihre Eier im Herbst aus, dementsprechend gab es keine Schildkröten zu sehen.

Die Anreise findet zum Schluss mit dem Schiff statt und schon auf dem Weg nach Tortuguero gab es reichlich Tiere zu sehen. Einigermaßen zu empfehlen war der Night-Walk, sehr zu empfehlen ist die Kanutour, die das Pflichtprogramm im Nationalpark ist. Vor allem am frühen Morgen ist es herrlich ruhig und – laut Tourguide – es ist die beste Tageszeit, um die meisten Tiere zu sehen. Nach der Kanutour ging es mit dem Boot zurück zum Bus und dann zum Flieger. Insgesamt ein perfektes Timing, um nach Hause zu fliegen.

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