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Wandern auf Madeira

Bastis Lieblingsrouten auf der Blumeninsel

Wandern auf Madeira

Über den Jahreswechsel war ich auf Madeira, um ein bisschen Sonne zu tanken, die Insel zu erkunden und natürlich auch, um zu Wandern. Madeira ist eine Insel vulkanischen Ursprungs, die mit vielen Steilküsten und Bergen aufwartet. Der höchste Gipfel ist der Pico Ruivo und hat eine Höhe von 1862 Metern. Zusätzlich ist Madeira von den sogenannten Levadas durchzogen. Die Levadas sind Kanäle über die früher und heute Wasser auf die Felder verteilt wird. Nicht umsonst wird Madeira auch als Blumeninsel bezeichnet. Leider war bei mir das Wetter  ziemlich durchwachsen, von Sonne, Regenschauer bis Dauerregen war alles dabei, auch gehagelt hat es in den Bergen. Zusätzlich waren die Gipfel immer in Wolken. Dennoch konnte ich einige Wanderungen machen, die ich hier vorstellen werde.

Vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo

Der Wander-Klassiker ist der Weg vom Pico Ariero, dem zweithöchsten Berg der Insel, zum Pico Ruivo, dem höchsten Gipfel – die sogenannte Königstour auf das Dach Madeiras. Der Pico Ariero ist ein beliebter Fotospot in Madeira, weil man fast bis zum Gipfel mit dem Auto fahren kann. Dementsprechend viel los ist bei einem schönen Sonnenaufgang. Bei mir war es leider neblig und es hat zwischendurch immer wieder geregnet, dementsprechend wenig war los. Zusätzlich war der Weg zum Pico Ruivo offiziell gesperrt aufgrund der schlechten Witterung. Gegangen bin ich den Wanderweg aber dennoch – und wenn ich ehrlich bin, kann man nicht viel falsch machen, weil der Weg sehr gut ausgebaut ist. Leute mit Höhenangst sollten den Weg aber möglicherweise nicht machen. Zwar ist alles sehr gut gesichert, aber dennoch wandert man an vielen Stellen an einer steilen Felswand und an der anderen Seite des Weges an einem Abgrund entlang – auch wenn alle Schlüsselstellen mit Geländern gesichert sind.

Zu Beginn geht es auf einem gepflasterten Weg links am Gipfel des Pico Ariero vorbei erst einmal über einen schmalen Grat, der  vielleicht einen Meter breit ist und von dem es senkrecht in die Tiefe geht, voran. Durch den Nebel sehe ich aber nicht viel rechts und links des Weges, zusätzlich ist alles perfekt gesichert. Zu Beginn geht es meistens bergab, entweder auf schmalen Pfaden oder aber auch mit relativ langen Treppen. Zwischendurch wird der Weg durch Tunnel unterbrochen. vor allem im zweiten und dritten Tunnel benötige ich meine Handy-Taschenlampe, einmal, weil der Tunnel einen Knick macht und es zwischendurch stockdunkel war, zum anderen, weil im Tunnel immer wieder Wasserpfützen standen. Man folgt dem Weg immer weiter bergauf und bergab – Aussicht gibt es dank des miserablen Wetters keine – bis man an eine Kreuzung kommt in der es links in Richtung Pico Ruivo geht.

Vorbei an einer bewirtschafteten Berghütte geht es dann links wieder den Berg hinauf, allerdings weiterhin auf einem gepflasterten Weg bis man den Gipfel des Pico Ruivo erreicht. Dort gibt es drei Aussichtsplattformen, die leider bei mir alle im Nebel gelegen sind. Nach einer längeren Pause und der ständigen Hoffnung, dass das Wetter doch noch aufreißt, bin ich dann auf dem gleichen Weg zurückgelaufen.

© OpenStreetMap contributors

 

Fakten zur Tour: Vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo

  • Auf- und Abstieg: Jeweils 1250 Höhenmeter
  • Dauer: 5-6 Stunden, ich bin in vier Stunden hin und zurück
  • Strecke: 11.4 km
  • Höchster Punkt: 1862 m (Pico Ruivo)

Über die Achada do Teixeira auf den Pico Ruivo

Ein weiterer und ziemlich einfacher Weg führt über die Achada do Teixeira ebenso auf den Pico Ruivo. Dank des gut ausgebauten Wegs ist die Wanderung eher ein besserer Spaziergang. Von einem großen Wanderparkplatz geht es gemütlich über einen gepflasterten Weg zum höchsten Gipfel Madeiras und in einer knappen Stunde ist man spätestens am Gipfel. Nachdem anfangs das Wetter noch gut war, hat es aber immer mehr zugezogen, bis ich dann wieder im Regen gestanden bin. Zurück geht es auf dem selben Weg.

Wer noch nicht genug hat und noch weiter Laufen will, der kann noch eine kleine Höhenwanderung anschließen und den Weg über den Ecumeada-Pass gehen. Dieser Kammweg ist bei schönem Wetter ein echtes Highlight, weil man auf beiden Seiten des Wegs immer wieder herrliche Ausblicke auf Madeira genießen kann. Bei mir beschränkte sich der Ausblick aber auf nasse Felsen und Nebel. Dazu biegt man nach dem kurzen Abstieg vom Pico Ruivo zur Schützhütte an der Weggabelung einfach links ab und folgt dem erneut sehr gut ausgebauten Weg.

© OpenStreetMap contributors

 

Fakten zur Tour: Über die Achada do Teixeira auf den Pico Ruivo

  • Auf- und Abstieg: 270 Höhenmeter
  • Dauer: 2 Stunden
  • Strecke: 5.5 km
  • Höchster Punkt: 1862 m (Pico Ruivo)
  • Download gpx: Achado de Teixeira auf den Pico Ruivo

Ecumeada Pass

  • Aufstieg: 550 m
  • Abstieg: 1140 m
  • Strecke: 12,6 km
  • Dauer: 5.30 h (einfach)

Halbinsel Ponta de São Lourenço

Eine Pflichtwanderung für Madeira-Besucher ist sicherlich die Halbinsel Ponta de São Lourenço im Osten der Insel. Es handelt sich um eine einfache und sehr gemütliche Wanderung mit wenigen Höhenmetern auf breiten Wegen, die aber im Winter durchaus matschig sein können. Im Sommer hingegen ist es auf São Lourenço meistens sehr trocken.

Schon die Anfahrt zum Wanderparkplatz bietet tolle Ausblicke – vor allem, wenn man von Funchal kommt und am ins Meer hinein gebauten Flughafen vorbeifährt und auch zwischendurch unter der Lande- und Startbahn durchfährt. Auf der Halbinsel selbst kann man bis zum Morro de Forado wandern, dem höchsten Punkt der Halbinsel von der man einen herrlichen Panorama-Blick hat auf den Leuchtturm am östlichsten Zipfel Madeiras und die Küstenlinie. Unterhalb des Aussichtsplateaus lädt ein kleines Restaurant (Casa do Sardinha) zum Verweilen ein. Verfehlen kann man die Casa nicht, die idyllisch neben Palmen liegend schon von Weitem zu sehen ist.

Der große Vorteil der Halbinsel ist, dass schlechtes Wetter meistens weiterzieht und sich in den Bergen Madeiras festhängt, wohin gehend an der Küste dann trotzdem oft die Sonne scheint. Als Dauer für die Tour sollte man je nach Geschwindigkeit zwischen zwei und vier Stunden einplanen, die Wanderung ist dementsprechend auch gut als Nachmittagsspaziergang geeignet.

 

Fakten zur Tour: Halbinsel Ponta de São Lourenço

  • Auf- und Abstieg: Jeweils 400 Höhenmeter
  • Dauer: 3 Stunden, ich bin in zwei Stunden hin und zurück
  • Strecke: 7.7 km
  • Höchster Punkt: 160 m (Pico do Furado)

Rundweg um Paul do Mar

Im Westen der Insel liegen die beiden Örtchen Paul do Mar und Paul do Jardin am Ufer einer Steilküste. Beide Orte kann man herrlich in eine Wanderung einbauen. Ausgangspunkt ist jeweils das Hotel Jardim Atlatico in Prazeres. Nachdem bei der Rundtour um Paul do Jardim allerdings explizit im Wanderführer stand, dass man auf die Gezeiten aufpassen muss und ich keine Lust hatte nasse Füße zu  bekommen, habe ich die Rundtour um Paul do Mar gemacht – eine lange und durchaus anstrengende Route.

Wie so oft in Madeira steigt man erst einmal bergab. Unterhalb des Hotels beginnt der gut ausgebaute und anfangs auch sehr gut beschilderte Pflasterweg, von dem man einen herrlichen Ausblick auf die beiden kleinen Küstenorte hat, die sich an die steile Felsküste anschmiegen. Wie so oft war ich froh, dass ich meine Wanderstecken dabei hatte, denn es ging teilweise steil hinab. Man folgt dem Weg bis zum Hafen in Paul do Mar und hält sich dann rechts, durchquert den Ort und wandert schließlich an der nicht unbedingt hübschen Uferpromenade entlang. Am Ende des Ortes geht es dann wieder auf einem Pflasterweg steil nach oben, bis man zu einem Aussichtspunkt mit einem alten Förderband kommt und eine Rast einlegen kann.

Es folgt ein kurzes Stück durch den Ort Faja da Ovelha, den ich allerdings ohne die GPS-Koordinaten nie gefunden hätte. Vorbei an der Kirche geht es steil nach oben bis man die Levada Nova erreicht, der man nun in einem bequemen und nicht allzu anstrengenden auf und ab folgt. Einige Kehren und Brücken später kommt man dann wieder am Ausgangsort an und folgt jetzt den Berg hinab der Beschilderung bis zum Parkplatz am Hotel. Auch hier empfiehlt sich immer wieder der Blick auf die GPS-Koordinaten, um sich nicht zu verlaufen.

© OpenStreetMap contributors

 

Fakten zur Tour / Rundweg Paul do Mar

  • Auf- und Abstieg: 640 m
  • Strecke: 18 km
  • Dauer: 6 h, die Route ist aber auch in vier Stunden machbar
  • Download gpx-File Rundweg Paul do Mar

Der Küstenweg von Sao Jorge

Auf einem alten Küstenweg, der einst zum Transport der Waren vom Ufer verwendet wurde, geht es von Sao Jorge zum verfallenen Ort Calhau, der allerdings durch seine Ruinen einen gewissen Charme versprüht. Der erste Teil des Wegs beginnt am Picknickplatz vor einem Café und ist wie so oft in Madeira ein alter Pflasterweg, auf dem es relativ steil nach unten geht. In Calhau sieht man sich auf der rechten Seite erst die Ruinen an, ehe es links auf den alten teils in Stein gehauenen Küstenweg geht über den einst vom alten Hafen der An- und Abtransport erfolgte. Spektakulär wird es am Ende des Weges, denn nur noch über eine ziemlich windig aussehende Brücke geht es zum alten Hafenanleger. Auf dieses Abenteuer habe ich dann sicherheitshalber verzichten und bin ein kurzes Stück zurückgegangen und dann einem steilen Zick-Zack-Weg nach oben gefolgt. Im Ort angekommen folgt man ein kurzes Stück der Straße bis zum Ausgangspunkt. Kleiner Tipp: Im Rother Reiseführer steht, dass man an der Kirche im Ort parken soll, allerdings kann man sich ein kleines Stück Strecke sparen, wenn man direkt am Picknickplatz vor dem Cafe Cabo Aéro parkt.

© OpenStreetMap contributors

 

Fakten zur Tour: Der Küstenweg von Sao Jorge

  • Auf- und Abstieg: jeweils 300 m
  • Strecke: 5,5 km
  • Dauer: 1-2 Stunden
  • Download gpx: Küstenweg von Sao Jorge

Ponta do Clérigo

Die Tour habe ich nach dem Küstenweg von Sao Jorge gemacht. Ein Fest für Fotografen stand im Reiseführer – kein Wunder, dass ich diese Tour machen musste. Die Ausblicke auf die Halbinsel Ponta de São Lourenço und den Adlerfelsen waren allerdings wirklich sensationell, auch weil ich mit dem Wetter Glück hatte. Die Ponta do Clérigo ist eine Felsnase im Nordosten der Insel, die man mit einem Abstieg erreicht. Vor einem kleinen Hotel parkt man in Cortado de Santana und folgt der Strasse einen kurzesStück nach oben, ehe es in Richtung eines Miradors nach links geht. Knappe 50 Meter nach der Kreuzung geht es durch einen kurzen Tunnel zur Levada, der man nun folgt. Hier hat man schon die ersten schönen Ausblicke auf das Küstenrelief, auch wenn die Bäume ab und an im Weg sind.

Kurze Zeit nach dem Tunnel führt die Levada unterirdisch weiter, wir biegen rechts ab und folgen dem Weg, der irgendwann in einen Karrenweg mündet immer weiter nach unten. Links lassen wir zwei kleine Häuser, die an die Felswand angebaut wurden liegen und folgen dem Weg immer weiter bis zum Ziel: Der Felsnase von Ponta do Clérigo. Auf dem gleichen Weg geht es auch wieder zurück.

 

© OpenStreetMap contributors

 

Falten zur Tour: Ponta do Clérigo

  • Auf- und Abstieg: 400 m
  • Strecke: 6 km
  • Dauer: 1.5 bis 2.5 h
  • Download gpx: Ponta do Clérigo

Rundweg Ponta do Sol

Dieser Rundweg beginnt ausnahmsweise einmal im Ort selbst. Ich bin die Route allerdings anders als im Rother Wanderführer beschrieben im Uhrzeigersinn gelaufen. Von der Strandpromenade in Ponta de Sol – kostenloses Parken vor dem Lastenaufzug des Hotels Estalagem – geht es durch eine schmale Gasse nach oben. Erst rechts an einer kleinen Kirche vorbei, dann auf einen alten Küstenweg, der sich an eine steile Felswand anschmiegt, bis man zur Regionalstrasse kommt. Dieser Teil des Weges ist nicht wirklich schön, weil man auf der Straße laufen muss. Auch bei dieser Wanderung empfiehlt sich immer wieder ein Blick auf die GPS-Daten, beschildert ist nichts. Nach einer Weile geht es links weg auf einen betonierten Weg bis man eine Steintreppe erreicht, die man nach oben nimmt. Oben angekommen erwartet den Wanderer bei schönem Wetter ein toller Ausblick inklusive Picknickplatz, nachdem es bei mir aber immer wieder geregnet hatte, habe ich auf eine Rast verzichtet.

Wir folgenden dem Weg bis zur Kirche von Canhas. Hier halten wir uns dann rechts und erreichen eine Levada, der wir – unterbrochen von einem kurzen Stück Straße – folgen. Vorbei an Bananenstauden geht es zurück in Richtung Ausgangspunkt – erst durch kleinere Straßen und Gassen und dann wieder auf dem alten Pflasterweg, der ins Zentrum von Ponta do Sol führt.

© OpenStreetMap contributors

 

Fakten zur Tor: Rundweg Ponta do Sol

  • Auf- und Abstieg: Jeweils 360m
  • Strecke: 7 km
  • Dauer: 1.5 – 2.5 Stunden
  • Download gpx: Ponta do Sol

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